Vor­be­straf­te Engel

Unter den vier angeb­li­chen Opfern von Poli­zei und einem Möch­te­gern­po­li­zis­ten in Keno­sha haben wir anschei­nend vier Vor­be­straf­te, zwei Sexu­al­ver­bre­cher, drei mit häus­li­cher Gewalt, zwei mit Waf­fen­de­lik­ten, bei­de in betrun­ke­nem Zustand. Einer ist schwarz, drei waren oder sind weiß. Ich fra­ge mich da schon: Wenn die­se bösen Rech­ten angeb­lich grund­los auf gute Nicht-Rech­te schie­ßen und dann Not­wehr behaup­ten, wie schaf­fen sie es nur, sich bei ihren angeb­li­chen Zufalls­op­fern mit sol­cher Treff­si­cher­heit so schwe­re Jungs herauszusuchen?

Eine der Haupt­stra­te­gien in der Unter­gra­bung tra­di­tio­nel­ler Moral­vor­stel­lun­gen ist die kon­se­quent betrie­be­ne Täter-Opfer-Umkehr, die wir zur Zeit beob­ach­ten. Es ist selt­sam, wie all die fried­li­chen Engel, deren Namen wir bewun­dernd sagen sol­len, schon vor den jeweils in Fra­ge ste­hen­den Ereig­nis­sen impo­san­te Pro­ble­me mit dem Gesetz hat­ten, und dann auch noch genau die glei­chen, wegen derer sie sich dann ein paar Kugeln ein­fin­gen. Die Krö­nung von Geor­ge Floyds kri­mi­nel­ler Kar­rie­re war ein ganz außer­ge­wöhn­lich bru­ta­ler bewaff­ne­ter Über­fall auf ein Wohn­haus, und bei den neu­en angeb­li­chen Opfern aus Keno­sha sieht es kaum bes­ser aus.

Bedro­hung mit Feu­er­waf­fe, Wider­stand bei der Festnahme

Jacob Bla­ke, der neue Hei­li­ge der BLM-Bewe­gung, die nach dem Bekannt­wer­den zusätz­li­cher Fak­ten nicht mehr so ger­ne von Geor­ge Floyd spricht, soll bereits in sei­nem Hei­mat­staat Illi­nois ernst­haf­te Pro­ble­me mit dem Gesetz gehabt haben (ich konn­te dazu aber auf die Schnel­le kei­ne Unter­la­gen fin­den). Dann zog er nach Wis­con­sin, nach Aus­sa­gen der Fami­lie für einen „Neu­an­fang“. Das kann nun vie­les hei­ßen, ist aber min­des­tens kon­sis­tent mit einer vor­he­ri­gen Geschich­te als Ver­bre­cher. „Vor­be­straf­te Engel“ weiterlesen

Die nächs­te Run­de wird vorbereitet

Hil­la­ry Clin­ton rät dem Kan­di­da­ten Biden, unter kei­nen Umstän­den am Wahl­tag das Wahl­er­geb­nis anzu­er­ken­nen. Was Prä­si­dent Trump vor­ge­wor­fen wird, wird von Clin­ton als Stra­te­gie offen pro­pa­giert. Die Fuß­sol­da­ten der Par­tei könn­ten das auf die mitt­ler­wei­le Rou­ti­ne gewor­de­ne Art auf die Stra­ße tragen.

Es ist ja eine belieb­te Masche, der ande­ren Sei­te exakt das vor­zu­wer­fen, was man sel­ber ganz offen macht. So war das beim Amts­ent­he­bungs­ver­fah­ren gegen Donald Trump, bei dem ja Joe Biden exakt das Ver­hal­ten, das die Demo­kra­ten dem Prä­si­den­ten vor­war­fen, sel­ber in aller Offen­heit zuge­ge­ben, ja damit ange­ge­ben hat. So ist das auch jetzt, wo einer­seits die Geschich­te in die Welt gesetzt wird, Donald Trump wer­de ein für ihn ungüns­ti­ges Wahl­er­geb­nis nicht aner­ken­nen, ande­rer­seits aber Hil­la­ry Clin­ton bereits ankün­digt, dass die Demo­kra­ti­sche Par­tei ein für sie ungüns­ti­ges Ergeb­nis nicht aner­ken­nen werde:

Poli­tik­erfah­re­ne Anwäl­tin, die sie ist, sagt Clin­ton das natür­lich nicht ganz so, wie es der Spie­gel Trump vor­wirft, son­dern sie redet auch von Din­gen, die durch­aus pas­sie­ren kön­nen, „Die nächs­te Run­de wird vor­be­rei­tet“ weiterlesen

Die Nach­richt ist im Titel

Es ist eine Lieb­lings­tech­nik des Hal­tungs­jour­na­lis­mus, durch irre­füh­ren­de Titel die Din­ge ins gewünsch­te Licht zu rücken. Die FAZ gibt davon ein schö­nes Bei­spiel, in dem die aus dem Ruder gelau­fe­ne Fest­nah­me eines mut­maß­li­chen Gewalt­ver­bre­chers und Brand­stif­tung in den Kon­text von „Poli­zei­ge­walt“ und „Afro­ame­ri­ka­ner“ gerückt werden.

Die deut­sche Medi­en­land­schaft steht in einem unbe­que­men Nie­mands­land zwi­schen kri­ti­scher Pres­se und Neu­em Deutsch­land. Einer­seits will man Hal­tung zei­gen, aber ande­rer­seits kann man doch nicht ver­hin­dern, dass die Nach­rich­ten von Drit­ten über­prüft wer­den. Ein belieb­ter Aus­weg aus die­sem Dilem­ma sind irre­füh­ren­de Titel und Zusam­men­fas­sun­gen, die nicht unbe­dingt wirk­lich zum fol­gen­den Text zu pas­sen brau­chen – mit etwas Glück liest den eh kaum jemand, oder er ist gar hin­ter einer Bezahl­schran­ke, wäh­rend die Titel und Zusam­men­fas­sun­gen für alle zugäng­lich sind.

Die FAZ lie­fert heu­te ein schö­nes Bei­spiel die­ser Tech­nik mit einem Arti­kel ‚Gou­ver­neur von Wis­con­sin erklärt Not­stand nach Schüs­sen auf Schwar­zen‘ und einer The­men­zei­le ‚Poli­zei­ge­walt in Keno­sha‘. Beim zuge­hö­ri­gen Video ist der Titel ‚Wie­der ver­letzt die Poli­zei einen Afro­ame­ri­ka­ner‘. „Die Nach­richt ist im Titel“ weiterlesen

Vide­os: Keno­sha – Der Tanz auf dem Feuer

In Keno­sha ist es zu Bran­d­an­grif­fen auf bewohn­te Häu­ser und Bedro­hun­gen von Poli­zei­fahr­zeu­gen mit Kara­bi­nern gekom­men. Man­che Bür­ger schei­nen das als gro­ße Par­ty zu fei­ern, ande­re suchen Schutz. Was könn­te der Demo­kra­ti­sche Gou­ver­neur Evers eigent­lich anders machen, wäre es sein Plan, Unent­schlos­se­ne zur Stim­me für Donald Trump zu motivieren?

Lei­der war mein Kom­men­tar zu dem Sen­gen in Keno­sha heu­te mor­gen weit­aus zu opti­mis­tisch. Wäh­rend man nach den Berich­ten der ers­ten Nacht noch dar­auf hof­fen konn­te, dass es sich um loka­li­sier­te Angrif­fe gegen staat­li­che Ein­rich­tun­gen han­del­te, wur­de in der zwei­ten Nacht hem­mungs­los gebrannt, auch gegen Wohn­ge­bäu­de, und geplün­dert, und Poli­zei und Natio­nal­gar­de waren offen­bar nicht in der Lage, dem wirk­sam Ein­halt zu gebie­ten. Auch die ers­te Nacht war wohl übler als es die Mas­sen­me­di­en erschei­nen ließen.

Kei­ne Bom­ben­nacht in einem Krieg, son­dern ein Besuch der BLM-Bewegung

Die Vide­os hier „Vide­os: Keno­sha – Der Tanz auf dem Feu­er“ weiterlesen

Das Schnell­ge­richt sagt: Schuldig!

In Wis­con­sin wur­de ein Schwar­zer unter bis­her unge­klär­ten Umstän­den von der Poli­zei ange­schos­sen. Das hin­dert den Gou­ver­neur nicht dar­an, die Poli­zis­ten sofort für schul­dig zu erklä­ren, und der sen­gen­de Mob macht sich ans Werk. Dar­auf wie­der­um reagiert der Gou­ver­neur mit einem unty­pisch schnel­len Ein­satz der Trup­pe. Er wird sich ent­schei­den müssen.

In Ame­ri­ka, dies­mal im beschau­li­chen Städt­chen Keno­sha an der Gren­ze zwi­schen Illi­nois und Wis­con­sin, kam es wie­der ein­mal zu einem Vor­fall, bei dem ein Schwar­zer von Poli­zis­ten ange­schos­sen wur­de. Obwohl der Vor­fall völ­lig unge­klärt ist, ist die Geschwin­dig­keit der Ver­ur­tei­lung der Beam­ten nicht nur durch die übli­chen Ver­däch­tig­ten, son­dern sogar durch ihren eige­nen Gou­ver­neur erstaun­lich. Weni­ger erstaun­lich ist mitt­ler­wei­le die fol­gen­de Gewaltorgie.

„Tun Sie es nicht!“

Aber ein­mal von vor­ne: Aus­lö­ser der Sache war nicht so sehr der Vor­fall selbst, son­dern ein davon, wohl von einem Haus auf der ande­ren Stra­ßen­sei­te, auf­ge­nom­me­nes Video: „Das Schnell­ge­richt sagt: Schul­dig!“ weiterlesen

Radio Eri­wan, Lokal­pro­gramm Chicago

Die Innen­stadt von Chi­ca­go wur­de von einer neu­en Plün­de­rungs­or­gie heim­ge­sucht. Den angeb­li­chen Anlass kann man am bes­ten als Radio Eri­wan-Witz erzählen.

In Chi­ca­go wur­de ges­tern mor­gen wie­der ein­mal die Innen­stadt von maro­die­ren­den Ban­den geplün­dert. Der ‚Anlass‘ dafür soll ein Gerücht gewe­sen sein, das man wohl am bes­ten als Radio Eri­wan-Witz erzäh­len kann:

Fra­ge an Radio Eri­wan: Stimmt es, dass die Poli­zei in Eng­le­wood (einem von extre­mer Gewalt­kri­mi­na­li­tät geplag­ten Vier­tel von Chi­ca­go) grund­los ein fried­li­ches, fünf­zehn­jäh­ri­ges, schwar­zes Mäd­chen erschos­sen hat? „Radio Eri­wan, Lokal­pro­gramm Chi­ca­go“ weiterlesen

Schüt­ze uns , Du böser Mann!

Wir sehen einen poli­ti­schen Betrieb mit einer durch und durch ambi­va­len­ten Gefühls­la­ge in Bezug auf Ame­ri­ka. Der Schutz durch Ame­ri­ka und ins­be­son­de­re durch die ame­ri­ka­ni­schen Atom­waf­fen wird als alter­na­tiv­los gewünscht und gleich­zei­tig von Her­zen abge­lehnt. Die Ame­ri­ka­ner sol­len blei­ben, aber ihre Waf­fen heim­schi­cken, und gleich­zei­tig will man weder Waf­fen von ihnen kau­fen noch ihnen wel­che lie­fern. Da bleibt als Sicher­heits­kon­zept nur noch, Deutsch­land so ver­rückt zu machen, dass kein rus­si­scher Prä­si­dent es haben oder erpres­sen wollte.

In der Psy­cho­lo­gie gibt es den Begriff der Ambi­va­lenz, der einen Zustand der Zer­ris­sen­heit zwi­schen zwei gegen­tei­li­gen Emo­tio­nen in Bezug auf eine Sache bezeich­net. Damit ist die Ambi­va­lenz gera­de kei­ne Gleich­gül­tig­keit, son­dern führt zu einem eher unpro­duk­ti­ven dau­ern­den Abar­bei­ten an einer Sache. Im Extrem­fall kann das patho­lo­gisch wer­den, bei­spiels­wei­se wenn ein abge­wie­se­ner Lieb­ha­ber eine Per­son gleich­zei­tig liebt und hasst und dar­über gar noch gewalt­tä­tig wird.

Nicht anders kann man sich den Umgang des deut­schen Poli­tik­be­triebs mit der Ankün­di­gung der Ver­rin­ge­rung der ame­ri­ka­ni­schen Trup­pen­prä­senz erklä­ren. Jahr­zehn­te­lang war „Ami go home!“ die For­de­rung der Geg­ner des trans­at­lan­ti­schen Bünd­nis­ses. Jetzt, wo der Ami genau das tun will, ist das auch nicht recht, aber mit ihm und sei­nen Waf­fen etwas zu tun haben will man auch nicht.

Die Fra­ge der deut­schen Sicher­heit vor mili­tä­ri­schen Angrif­fen ist eine Fra­ge der Macht­ba­lan­ce gegen Russland

Von Kat­rin Göring-Eckardt kam der Spruch: „Es wäre bes­ser, die Ame­ri­ka­ner wür­den ihre Atom­waf­fen aus Deutsch­land und Euro­pa abzie­hen als ihre Sol­da­ten.“ Nun ist die nuklea­re Teil­ha­be, bei der Waf­fen­sys­te­me der Part­ner die nuklea­re Muni­ti­on der Ame­ri­ka­ner ins Ziel brin­gen wür­den, zwar ein teu­res Sym­bol­pro­jekt, aber Euro­pa und ins­be­son­de­re Deutsch­land ist doch abhän­gig von dem nuklea­ren Schild der Ame­ri­ka­ner. „Schüt­ze uns , Du böser Mann!“ weiterlesen

BLM und NRA: Links­li­be­ra­le suchen Schutz

Im Juni wur­de in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten ein Rekord für die Zahl der Ver­käu­fe von Feu­er­waf­fen erreicht. Links­li­be­ra­le, die immer für Ver­bo­te von Waf­fen waren, suchen plötz­lich Schutz. Auch in Deutsch­land exis­tiert das Bedürf­nis nach Waf­fen, aber im Stillen.

Letz­ten Monat wur­den in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten 3,9 Mil­lio­nen Back­ground Checks für Ver­käu­fe von Feu­er­waf­fen durch­ge­führt. Das ist ein abso­lu­ter Rekord­wert und rund eine Ver­dop­pe­lung gegen­über den Wer­ten aus dem Juni der Vor­jah­re (2,3, 1,9, und 1,9). Wäh­rend die schwät­zen­de Schicht in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten ganz offen die Abschaf­fung der Poli­zei for­dert suchen die Bür­ger Schutz. Mit Sport und Spaß kann man die­se Zah­len jeden­falls nicht erklä­ren. Die­sem Bild ent­spricht, dass ins­be­son­de­re für den Heim­schutz geeig­ne­te Waf­fen wie Gebrauchs­pis­to­len, Kara­bi­ner in .223 oder Repe­tier­flin­ten bei den ein­schlä­gi­gen Online-Händ­lern (von denen man aber nicht ins Haus gelie­fert bekommt, son­dern zu einem Händ­ler in sei­ner Nähe) aus­ver­kauft sind.

Geschätz­te zwei Mil­lio­nen Erst­käu­fer im Juni

Wer es ohne­hin schon mit Waf­fen hat, der dürf­te etwas die­ser Beschrei­bun­gen schon zu Hau­se haben, so dass man unter­stel­len darf, dass es sich bei einem gro­ßen Teil der um zwei Mil­lio­nen höher als nor­mal lie­gen­den Käu­fer­zahl um Erst­käu­fer han­deln dürf­te. „BLM und NRA: Links­li­be­ra­le suchen Schutz“ weiterlesen

Coro­na im Nicht­so­zia­lis­ti­schen Wirtschaftsgebiet

Winand von Peters­dorffs Arti­kel in der FAZ „War­um Coro­na in Ame­ri­ka so wütet“ ist eine fak­ten- und logik­be­frei­te Gene­ral­ank­la­ge gegen das Land, in dem er lebt.

Es war ein­mal eine Zeit, in der man die Frank­fur­ter All­ge­mei­ne zuver­läs­sig vom Neu­en Deutsch­land unter­schei­den konn­te. Die ist wohl vor­bei. Ein neu­es Fall­bei­spiel ist der Arti­kel ‚War­um Coro­na in Ame­ri­ka so wütet‘ von Winand von Peters­dorff, sei­nes Zei­chens Ame­ri­ka­kor­re­spon­dent der FAZ.

Der Arti­kel ist eine Anein­an­der­rei­hung von unbe­leg­ten und weit­ge­hend unzu­sam­men­hän­gen­den Vor­wür­fen an Ame­ri­ka. Schon im Unter­ti­tel – der frei­lich nicht vom Autoren stam­men muss – steht, genau wie auch im Titel sel­ber, der Ton: „Die Coro­na-Pan­de­mie ent­larvt das ame­ri­ka­ni­sche Gesund­heits­we­sen.“ Dem Gesundsheits­sys­tem des Kapi­ta­lis­ten soll also die Mas­ke (eine alte Bedeu­tung von ‚Lar­ve‘) abge­ris­sen wer­den, wie einst im Neu­en Deutsch­land oder im Schwar­zen Kanal, auf dass die dar­un­ter lie­gen­de häss­li­che Frat­ze sicht­bar wer­de. „Coro­na im Nicht­so­zia­lis­ti­schen Wirt­schafts­ge­biet“ weiterlesen

Ami go home, und bleib gefäl­ligst da!

Die Grü­nen bezeich­nen den ame­ri­ka­ni­schen Prä­si­den­ten wegen des ange­kün­dig­ten Trup­pen­ab­zugs als „trans­at­lan­ti­schen Geis­ter­fah­rer.“ Ist das nicht das, was die Grü­nen immer woll­ten? Die Links­par­tei ist da konsequenter.

Die Grü­nen hat­ten schon immer ein Pro­blem mit dem trans­at­lan­ti­schen Bünd­nis. So weit, so schlecht. Nun aber wird es ver­wir­rend: Auf die Ankün­di­gung (ob ernst gemeint oder nicht) des ame­ri­ka­ni­schen Prä­si­den­ten, knapp zehn­tau­send ame­ri­ka­ni­sche Sol­da­ten aus Deutsch­land zu ver­le­gen, bezeich­ne­te Tobi­as Lind­ner, ver­tei­di­gungs­po­li­ti­scher Obmann der Grü­nen-Frak­ti­on im Bun­des­tag, den Prä­si­den­ten als „transatlantische[n] Geis­ter­fah­rer.“

Wie jetzt? Jahr­zehn­te­lang woll­te man die NATO, die ame­ri­ka­ni­sche Trup­pen­prä­senz, die West­bin­dung und den deut­schen Bei­trag zur NATO kür­zen oder abschaf­fen, und eine Reduk­ti­on der ame­ri­ka­ni­schen Prä­senz ist dann doch nicht recht? „Ami go home, und bleib gefäl­ligst da!“ weiterlesen