Eine der Hauptstrategien in der Untergrabung traditioneller Moralvorstellungen ist die konsequent betriebene Täter-Opfer-Umkehr, die wir zur Zeit beobachten. Es ist seltsam, wie all die friedlichen Engel, deren Namen wir bewundernd sagen sollen, schon vor den jeweils in Frage stehenden Ereignissen imposante Probleme mit dem Gesetz hatten, und dann auch noch genau die gleichen, wegen derer sie sich dann ein paar Kugeln einfingen. Die Krönung von George Floyds krimineller Karriere war ein ganz außergewöhnlich brutaler bewaffneter Überfall auf ein Wohnhaus, und bei den neuen angeblichen Opfern aus Kenosha sieht es kaum besser aus.
Bedrohung mit Feuerwaffe, Widerstand bei der Festnahme
Jacob Blake, der neue Heilige der BLM-Bewegung, die nach dem Bekanntwerden zusätzlicher Fakten nicht mehr so gerne von George Floyd spricht, soll bereits in seinem Heimatstaat Illinois ernsthafte Probleme mit dem Gesetz gehabt haben (ich konnte dazu aber auf die Schnelle keine Unterlagen finden). Dann zog er nach Wisconsin, nach Aussagen der Familie für einen „Neuanfang“. Das kann nun vieles heißen, ist aber mindestens konsistent mit einer vorherigen Geschichte als Verbrecher. „Vorbestrafte Engel“ weiterlesen