Saskia Eskens Pferdeäpfel

Das mate­ri­el­le Sein, so die sozia­lis­ti­sche Über­zeu­gung, bestimmt das Bewusst­sein. Saskia Esken hat ihre Ver­dienst­mög­lich­kei­ten mit Umver­tei­lungs­ge­schwur­bel unge­fähr ver­acht­facht. Dar­über kam sie sogar zur Annah­me der eigent­lich sehr unso­zia­lis­ti­schen ‚Pfer­de­äp­fel­theo­rie‘.

Das mate­ri­el­le Sein, so die sozia­lis­ti­sche Über­zeu­gung, bestimmt das Bewusst­sein. Zumin­dest in der vul­gär­mar­xis­ti­schen Inter­pre­ta­ti­on eines Deter­mi­nis­mus ist das natür­lich Blöd­sinn, aber es stimmt wohl schon, dass was jemand zu glau­ben bereit ist, in einem gewis­sen Zusam­men­hang damit ste­hen kann, was er damit ver­dient. In die­sem Zusam­men­hang lohnt sich ein Blick auf das erstaun­lich gewach­se­ne Ein­kom­men der Saskia Esken.

Sie legt auf ihrer Web­site ihr Ein­kom­men offen dar. Zur frei­en Ver­fü­gung hat sie monat­lich: 10.083€ Abge­ord­ne­ten­ent­schä­di­gung, 4.498€ steu­er­freie Kos­ten­pau­scha­le, 9.000€ als SPD-Vor­sit­zen­de, 368€ Kran­ken­ver­si­che­rungs­zu­schuss, und 75€ aus einem Kreis­tags­man­dat. Zusam­men sind das also 24.024€ monat­lich, oder 288.288€ im Jahr. Nicht mit­ge­rech­net sind 23.436€ für Mit­ar­bei­ter und Büro­kos­ten, die sie zwar nicht frei aus­ge­ben darf, die aber doch eine gewis­se direk­te sozia­le Macht ver­lei­hen. Ein­künf­te aus Hono­ra­ren usw. bestehen offen­bar nicht. „Saskia Eskens Pfer­de­äp­fel“ weiterlesen

Hüt­chen­spie­ler Seehofer

Horst See­ho­fers Bericht nach der gest­ri­gen EU-Innen­mi­nis­ter­kon­fe­renz erin­nert an einen Hüt­chen­spie­ler. Er schafft es, unter dem einen Becher die Ver­hin­de­rung der Abrei­se aus den Her­kunfts­län­dern, unter dem zwei­ten die Schlie­ßung der Außen­gren­zen und unter dem drit­ten ihre Öff­nung über den Tisch zu bug­sie­ren. Aller­dings erst nach der Urlaubszeit.

Horst See­ho­fer ist eine schil­lern­de Figur. Er hat das Talent, und scheint es zu genie­ßen, gleich­zei­tig eine Sache und ihr genau­es Gegen­teil zu sagen, und dabei gele­gent­lich spitz­bü­bisch zu grin­sen. Sei­te Auf­trit­te erin­nern bis­wei­len an ein Herr­chen, das sei­nen Hund mit dem Hüt­chen­spiel mit einem Lecker­li unter einem der drei Becher unter­hält. Mal ist das Lecker­li da, mal ist es weg. Als Spiel ist das lus­tig, als Betrug ist es ärger­lich, aber als Metho­de der Ent­schei­dung grund­le­gen­der poli­ti­scher Fra­gen ist es katastrophal.

See­ho­fers Bericht nach der EU-Innen­mi­nis­ter­kon­fe­renz ges­tern, ins­be­son­de­re zum The­ma Migra­ti­on, folg­te die­sem Mus­ter und kün­dig­te alles und auch das Gegen­teil davon an:

https://youtu.be/jdK3bLlkqtg
MIGRATION IN DIE EU: Brie­fing von Innen­mi­nis­ter See­ho­fer nach der EU-Kon­fe­renz, 07.07.2020

„See­not­ret­tung“ gehört zur „Migra­ti­ons­po­li­tik“

Schon in der Ein­füh­rung des The­mas geht es gut los. „Alle Mit­glieds­staa­ten sind bei der Migra­ti­ons­po­li­tik, zu der ja die See­not­ret­tung gehört, an einer nach­hal­ti­gen Lösung inter­es­siert.“ (5:44) „Hüt­chen­spie­ler See­ho­fer“ weiterlesen

See­ho­fer bellt, beißt aber nicht

Bun­des­in­nen­mi­nis­ter See­ho­fer bellt, beißt aber nicht. Sei­ner Rede in Stutt­gart von Stra­fen als bes­ter Prä­ven­ti­on wer­den genau­so wenig Kon­se­quen­zen fol­gen wie sei­ner Rede von der „Herr­schaft des Unrechts.“

Die Hun­de tei­len sich, so sagt man, auf in die­je­ni­gen, die bel­len, und die­je­ni­gen, die bei­ßen. Den­je­ni­gen, die bel­len, macht das am meis­ten Spaß, wenn sie von ihrem Herr­chen oder Frau­chen an der Lei­ne gehal­ten wer­den, so dass ein stimm­ge­wal­ti­ger Zwerg­da­ckel ein Kon­zert geben kann wie Ker­be­ros höchst­selbst, ohne aber sei­nen Dro­hun­gen Taten fol­gen las­sen zu müssen.

Horst See­ho­fer als Urge­stein der CSU beherrscht die Kunst des fol­gen­lo­sen Bel­lens bis zur Per­fek­ti­on. Poli­ti­ker haben oft­mals ein sehr gutes Gedächt­nis, und See­ho­fer kennt noch den Ton eines Franz Josef Strauss im Fest­zelt oder gar nach ein paar Bier im Wie­ner­wald, den Ton der Uni­on vor ihrer gro­ßen Trans­for­ma­ti­on. Ver­mut­lich könn­te er die Höhe­punk­te der bes­ten Reden von FJS aus­wen­dig rezi­tie­ren. Wenn die Lei­ne fest genug anliegt, dann bellt er noch­mal, wie er es einst gelernt hat. „See­ho­fer bellt, beißt aber nicht“ weiterlesen

Guck mal, wer da brennt: BLM und RAF

Zwei Anwäl­te mit Abschlüs­sen sehr ange­se­he­ner Uni­ver­si­tä­ten wur­den in New York City wegen Brand­stif­tung und des Ver­suchs, Molo­tow-Cock­tails zu ver­tei­len, ver­haf­tet. Eine drit­te Anwäl­tin garan­tier­te die Kau­ti­on, ver­dient mit Anfang Drei­ßig eine Vier­tel­mil­li­on, und war sowohl Mit­ar­bei­te­rin einer radi­ka­len Paläs­ti­nen­ser­or­ga­ni­sa­ti­on als auch Exper­tin für die Oba­ma-Regie­rung. Die Recht­fer­ti­gung für das Bren­nen erin­nert schwer an den Weg Ulri­ke Mein­hofs in den Terrorismus.

Es gibt Geschich­ten, die man sich nicht aus­den­ken könn­te, und bei denen wirk­lich alles zusam­men­kommt. Ein mut­maß­lich (wie bis zu einem Urteil die gan­ze hier erzähl­te Geschich­te) brand­stif­ten­des Anwalts­pär­chen in New York und die Freun­din, die eine Kau­ti­on garan­tier­te, sind von die­ser Sor­te. Die Mischung aus pri­vi­le­gier­tem Sta­tus, ent­fess­sel­ter und sinn­lo­ser Gewalt und Gewalt­ver­herr­li­chung, Geld der Sor­os-Fami­lie und gleich­zei­ti­gem Juden­hass und Ver­bin­dun­gen zu radi­ka­len mus­li­mi­schen Orga­ni­sa­tio­nen, Arbeit für Prä­si­dent Oba­ma, Links­ra­di­ka­lis­mus und Isla­mis­mus, die sich da gezeigt hat, ist so abge­fah­ren, das hät­te sich kein Rechts­po­pu­list als Feind­bild erfin­den kön­nen. Wie immer sind die Extrem­bei­spie­le natür­lich kei­ne typi­schen Bei­spie­le, wohl aber kön­nen sie Ide­al­ty­pen von Zeit­er­schei­nun­gen nahe­kom­men. In die­sem Fall erin­nert die­ser Ide­al­ty­pus erschre­ckend an Ulri­ke Mein­hof. Aber der Rei­he nach: „Guck mal, wer da brennt: BLM und RAF“ weiterlesen

Mer­kel bekennt Farbe

In zwei Fern­seh­in­ter­views bringt die Bun­des­kanz­le­rin einen Ban­ner­spruch, VWL für Anfän­ger und eine Vor­weg­nah­me eines Straf­ur­teils. Wie die Kanz­le­rin wohl ent­spre­chen­de Kom­men­ta­re Trumps fin­den würde?

Die Bun­des­kanz­le­rin äußer­te sich in der ARD-Sen­dung ‚Far­be beken­nen‘ und einer wei­te­ren im ZDF zu aller­lei The­men. Drei ihrer Sprü­che möch­te ich mir herausgreifen:

„Men­schen müs­sen kau­fen können“

Ich kann mir nicht hel­fen, aber das wäre doch ein pas­sen­der Spruch, den man schon der anmu­ti­gen Alli­te­ra­ti­on Mama Mer­kels wegen auf gro­ßen Spruch­bän­dern über den Super­märk­ten auf­hän­gen und damit DDR und Bun­des­re­pu­blik, Sozia­lis­mus und Markt­wirt­schaft in schöns­ter Wei­se ver­ei­nen könn­te. „Mer­kel bekennt Far­be“ weiterlesen

Mad Dog Bellt

Der ehe­ma­li­ge Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter James Mat­tis hat im Atlan­tic einen gegen Prä­si­dent Trump gerich­te­ten Brief ver­öf­fent­licht, in dem er Trump beschul­digt, die Gesell­schaft zu spal­ten. Mat­tis sel­ber ist aber kein Kind von Trau­rig­keit, und die Spal­tun­gen, von denen Trumps Wie­der­wahl pro­fi­tie­ren könn­te, exis­tier­ten schon vor fünf­zig Jahren.

Donald Trump hat bekann­ter­ma­ßen ein Talent dafür, sich im öffent­li­chen Streit von Mit­ar­bei­tern zu tren­nen. Nun ist der ehe­ma­li­ge Gene­ral und ehe­ma­li­ge Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter James Mat­tis dran, der im Maga­zin The Atlan­tic (das sich frü­her mit Lite­ra­tur beschäf­ti­ge, heu­te mit links­ge­rich­te­ter Nabel­schau) einen gegen Donald Trump gerich­te­ten Brief ver­öf­fent­licht hat.

Mat­tis, Spitz­na­me Mad Dog, wirft Trump vor, der ers­te Prä­si­dent sei­ner Lebens­span­ne, also seit 1950, zu sein, „der nicht ver­sucht, die Ame­ri­ka­ner zu ver­söh­nen – der nicht ein­mal so tut, als ob er es ver­su­che.“ Er stellt sich hin­ter die Pro­tes­te und meint, „wir dür­fen uns nicht von einer klei­nen Zahl von Geset­zes­bre­chern ablen­ken las­sen.“ Man­che der­je­ni­gen, deren Fami­li­en­mit­glie­der ermor­det wur­den, deren Geschäf­te, die ihr Lebens­werk und ‑unter­halt sind, geplün­dert und abge­brannt wur­den, dürf­ten das anders sehen, aber gut, Mat­tis wohnt ver­mut­lich in einer siche­ren Gegend. „Mad Dog Bellt“ weiterlesen

Hydro­xychlo­ro­quin-Stu­die man­gels Erkrank­ter ausgesetzt

In Tübin­gen sind einer Stu­die zur Behand­lung von Covid-19 die Erkrank­ten aus­ge­gan­gen. Ohne Erkran­kun­gen funk­tio­niert die ursprüng­lich pro­pa­gier­te #Flat­ten­The­Cur­ve-Stra­te­gie nicht, aber auch nicht die Ent­wick­lung von Medi­ka­men­ten, und die Ent­wick­lung mas­sen­taug­li­cher Impf­stof­fe wird dadurch zumin­dest erschwert. Damit wird unklar, wel­che „Exit-Stra­te­gien“ über­haupt noch übrigbleiben.

In Tübin­gen wur­de eine Stu­die zur Behand­lung von Covid-19 mit Hydro­xychlo­ro­quin aus­ge­setzt, zunächst für zwei Wochen. Unmit­tel­ba­rer Anlass war die Betrach­tung von Fall­zah­len, nach denen außer­halb die­ser Stu­die mehr mit Hydro­xychlo­ro­quin als ohne es Behan­del­te ver­star­ben. Die­se Fall­zah­len sind aller­dings nicht aus Stu­di­en mit zufäl­li­ger Zutei­lung der Pati­en­ten in Grup­pen ent­nom­men, son­dern aus der nor­ma­len medi­zi­ni­schen Pra­xis, und da liegt es natür­lich nahe, dass Ärz­te ein expe­ri­men­tel­les Medi­ka­ment eher bei ohne­hin schon ver­zwei­fel­ten Lagen ver­wen­den als bei Pati­en­ten, die sich auch ohne heroi­sche Inter­ven­tio­nen vor­aus­sicht­lich gut erho­len werden.

Die­se Ent­schei­dung zur Aus­set­zung wur­de aller­dings auch von einem ande­ren Umstand mit­b­ein­flusst: „Hydro­­xych­lo­ro­­quin-Stu­­die man­gels Erkrank­ter aus­ge­setzt“ weiterlesen

„Wir wer­den Sie fin­den und entfernen!“

Der Kom­man­deur des Kom­man­dos Spe­zi­al­kräf­te will Ele­men­te aus dem „rech­ten Spek­trum […] fin­den und ent­fer­nen“. Die­se Spra­che ent­spricht eher zwei glück­li­cher­wei­se unter­ge­gan­ge­nen deut­schen Staa­ten als der Bundesrepublik.

In einem an sei­ne Sol­da­ten gerich­te­te und der Bild vor­lie­gen­den Brief schreibt der Kom­man­deur des Kom­man­dos Spe­zi­al­kräf­te, Gene­ral Kreitmayr:

Inmit­ten unse­rer Gemein­schaft befan­den und befin­den sich offen­sicht­lich noch immer Indi­vi­du­en, die dem soge­nann­ten rech­ten Spek­trum zuzu­ord­nen sind. […] Sie ver­die­nen unse­re Kame­rad­schaft nicht! Sie gehö­ren nicht zu uns! Sie soll­ten aus eige­nem Antrieb unse­ren Ver­band und die Bun­des­wehr ver­las­sen! Tun Sie es nicht, wer­den Sie fest­stel­len, dass wir Sie fin­den und ent­fer­nen werden!

Gene­ral Mar­kus Kreit­mayr, Brief an die Sol­da­ten des KSK, 18. Mai 2020

Das ist ker­nig, und wenn man ein­mal den unbe­stimm­ten Begriff des „rech­ten Spek­trums“ durch „Klas­sen­feind“ oder „Reak­ti­on“ oder auch ein­fach durch das poli­tisch neu­tra­le „Schuft“ ersetzt, dann wür­de man die­sen Ton­fall eigent­lich eher in zwei glück­li­cher­wei­se unter­ge­gan­ge­nen deut­schen Staa­ten als in der Bun­des­re­pu­blik ver­or­ten. „„Wir wer­den Sie fin­den und ent­fer­nen!““ weiterlesen

Vor dem Früh­stück schon ein Leben geret­tet: ‚Prep­per‘ und Selbstwirksamkeitserwartung

Als die­ses Wochen­en­de bei einem Sport­wett­kampf ein Teil­neh­mer unver­mit­telt mit Herz­still­stand zusam­men­brach, über­leb­te er dank einer exem­pla­ri­schen Ret­tungs­ket­te. Von den Betei­lig­ten dürf­ten eini­ge dem Bild eines Claas Relo­ti­us von einem ame­ri­ka­ni­schen ‚Prep­per‘ ent­spre­chen, von denen glück­li­cher­wei­se jemand einen Defi­bril­la­tor im Las­ter hat­te. Wenn es schon eine Wei­le her ist, machen Sie einen Wie­der­be­le­bungs­kurs! Und viel­leicht ist die Anschaf­fung eines auto­ma­ti­schen Defi­bril­la­tors eine erns­te Erwä­gung wert.

Wie in mei­nem letz­ten Bei­trag ange­kün­digt, war ich die­ses (in mei­nen Gefil­den lan­ge) Wochen­en­de spor­teln, näm­lich bei einem grö­ße­ren Wett­be­werb im Schnell­schie­ßen mit dem Kara­bi­ner. Dabei hat­te ich ein Erleb­nis, das mich sehr beein­druckt hat, und das ich Ihnen nicht vor­ent­hal­ten möchte.

Früh am Sams­tag­mor­gen war ich mit mei­nem ers­ten Par­cours an der Rei­he. Anspan­nung, Start­kom­man­do, Piep, und ich schie­ße. Nach vier Schuss oder so stoppt mich der Ran­ge Offi­cer. Ich ent­la­de, zei­ge die lee­re Kam­mer vor und ste­cke die Sicher­heits­flag­ge in mei­nen Kara­bi­ner. Etwas bang fra­ge ich mich, ob es mir gelun­gen sei, schon am frü­hen Mor­gen eine zur Dis­qua­li­fi­ka­ti­on füh­ren­de Regel­ver­let­zung zu bege­hen, kann mir das aber nicht vor­stel­len. Eine Fehl­funk­ti­on der Gerät­schaf­ten auf dem Par­cours, die zu einem wie­der­hol­ten Start füh­ren wür­de, oder ein Fehl­start sind mir auch nicht auf­ge­fal­len. Kurz danach löst sich das Rät­sel. Hin­ter uns ist ein ande­rer Teil­neh­mer unver­mit­telt zusam­men­ge­bro­chen. „Vor dem Früh­stück schon ein Leben geret­tet: ‚Prep­per‘ und Selbst­wirk­sam­keits­er­war­tung“ weiterlesen

Der Bun­des­rat zwi­schen Spie­ßer­tum und Klimapanik

Der Bun­des­rat will Fahr­ver­bo­te für Motor­rä­der mit Ver­bren­ner­mo­tor an Sonn- und Fei­er­ta­gen. Es scheint dabei mehr um die Spaß­brem­se an sich zu gehen als um rück­sichts­lo­se Fahrer.

Der Corona-„Lockdown“ ent­spricht eigent­lich genau den For­de­run­gen, in dem sich bei alt­ge­wor­de­nen Links­al­ter­na­ti­ven bie­der­mei­er­li­ches Spie­ßer­tum und Kli­ma­pa­nik tref­fen: Zuhau­se blei­ben, Klap­pe hal­ten, Spaß im Frei­en ist ver­bo­ten. Die Bedro­hung durch Covid-19 wird sich aber nicht dau­er­haft als Argu­ment hal­ten las­sen, und so berei­tet der Bun­des­rat schon ein­mal den Nach­schlag vor, dies­mal mit Bezug auf Motor­rad­fah­rer in einer der Bun­des­re­gie­rung zuge­lei­te­ten (aber ansons­ten unver­bind­li­chen) Ent­schlie­ßung. „Der Bun­des­rat zwi­schen Spie­ßer­tum und Kli­ma­pa­nik“ weiterlesen