Saskia Eskens Pferdeäpfel

Das mate­ri­el­le Sein, so die sozia­lis­ti­sche Über­zeu­gung, bestimmt das Bewusst­sein. Saskia Esken hat ihre Ver­dienst­mög­lich­kei­ten mit Umver­tei­lungs­ge­schwur­bel unge­fähr ver­acht­facht. Dar­über kam sie sogar zur Annah­me der eigent­lich sehr unso­zia­lis­ti­schen ‚Pfer­de­äp­fel­theo­rie‘.

Das mate­ri­el­le Sein, so die sozia­lis­ti­sche Über­zeu­gung, bestimmt das Bewusst­sein. Zumin­dest in der vul­gär­mar­xis­ti­schen Inter­pre­ta­ti­on eines Deter­mi­nis­mus ist das natür­lich Blöd­sinn, aber es stimmt wohl schon, dass was jemand zu glau­ben bereit ist, in einem gewis­sen Zusam­men­hang damit ste­hen kann, was er damit ver­dient. In die­sem Zusam­men­hang lohnt sich ein Blick auf das erstaun­lich gewach­se­ne Ein­kom­men der Saskia Esken.

Sie legt auf ihrer Web­site ihr Ein­kom­men offen dar. Zur frei­en Ver­fü­gung hat sie monat­lich: 10.083€ Abge­ord­ne­ten­ent­schä­di­gung, 4.498€ steu­er­freie Kos­ten­pau­scha­le, 9.000€ als SPD-Vor­sit­zen­de, 368€ Kran­ken­ver­si­che­rungs­zu­schuss, und 75€ aus einem Kreis­tags­man­dat. Zusam­men sind das also 24.024€ monat­lich, oder 288.288€ im Jahr. Nicht mit­ge­rech­net sind 23.436€ für Mit­ar­bei­ter und Büro­kos­ten, die sie zwar nicht frei aus­ge­ben darf, die aber doch eine gewis­se direk­te sozia­le Macht ver­lei­hen. Ein­künf­te aus Hono­ra­ren usw. bestehen offen­bar nicht. „Saskia Eskens Pfer­de­äp­fel“ weiterlesen

Osprey am Boden

Legos zurück­ge­zo­ge­nes Modell der Osprey war offen­bar nicht nur poli­tisch unkor­rekt, son­dern lei­det auch unter tech­ni­schen Pro­ble­men, die man eigent­lich nur damit erklä­ren kann, dass nie­mand das Pro­dukt aus­pro­biert hat. Die­se Abbil­dung der Erwach­se­nen­welt ist mir zu realistisch.

Letz­te Woche hat­te ich dar­über geschrie­ben, dass Lego sein Tech­nic-Set der Bell Boe­ing Osprey im letz­ten Moment, nach­dem bereits Sets bei Händ­lern waren, zurück­ge­zo­gen hat. Ich habe mich dar­über gewun­dert, dass es in einem bestimmt jah­re­lan­gen Pro­zess zur Her­aus­ga­be eines neu­en Modells nie­man­dem auf­ge­fal­len sein soll, dass es sich dabei um ein Mili­tär­flug­zeug han­delt, zumal Lego offen­bar kei­ner­lei Pro­ble­me mit der spie­le­ri­schen Umset­zung bar­ba­ri­scher Hin­rich­tungs­me­tho­den hat.

Der Antrieb zer­legt sich selbst

Es gibt nun, nach­dem sich man­che Fans doch die ers­ten an Händ­ler aus­ge­lie­fer­ten Exem­pla­re beschaf­fen konn­ten, aber auch einen ande­ren mög­li­chen Grund für Legos Rück­zug: Offen­bar ist das Design des Antriebs der Roto­ren in dem Set der­ar­tig ver­korkst, dass sich schon nach weni­gen Minu­ten ein voll­kom­men über­las­te­tes, win­zi­ges Plas­tik­zahn­rad selbst zer­legt: „Osprey am Boden“ weiterlesen

Psy­cho­lo­gie ist das Opi­um der Studenten!

Psy­cho­lo­gie erfreut sich als Stu­di­en­fach einer wach­sen­den Beliebt­heit. Gleich­zei­tig durch­lebt sie die ‚Repli­ka­ti­ons­kri­se‘, die ihren Anspruch auf Wis­sen­schaft­lich­keit gefähr­det. Die­se bei­den Beob­ach­tun­gen könn­ten zusammenhängen.

Die FAZ hat einen Bei­trag, „war­um Psy­cho­lo­gie“ als Stu­di­en­fach „so im Trend ist,“ teil­wei­se mit gefor­der­ten Noten­durch­schnit­ten von 1,0 für den nume­rus clau­sus. Die Psy­cho­lo­gie ist mitt­ler­wei­le siebt­be­lieb­tes­tes Stu­di­en­fach in Deutsch­land. Der Arti­kel erwähnt gute Berufs­aus­sich­ten, den Wunsch, sich selbst zu ver­ste­hen, den Wunsch nach Selbst­op­ti­mie­rung. Das mag alles sein, aber ich möch­te den Vor­schlag machen, dass die Attrak­ti­vi­tät des Fachs auf jun­ge Leu­te, die eben noch nicht wis­sen­schaft­lich zu arbei­ten gelernt haben, auch einen ande­ren Grund hat: Es han­delt sich um ein Fach am Ran­de der Wissenschaftlichkeit.

Ein Fach in der Replikationskrise

In den ver­gan­ge­nen Jah­ren sahen sich eini­ge Tei­le des aka­de­mi­schen Betriebs, aber zuvor­derst die Psy­cho­lo­gie, mit der soge­nann­ten Repli­ka­ti­ons­kri­se kon­fron­tiert. (Als Such­be­griff, wenn Sie mehr dazu lesen möch­ten, emp­fiehlt sich das eng­li­sche ‚repli­ca­ti­on cri­sis‘.) Vie­le expe­ri­men­tel­le Resul­ta­te der Psy­cho­lo­gie hal­ten dem Ver­such der Repro­duk­ti­on nicht stand. Was deut­lich schlim­mer ist: Sie hal­ten dem Ver­such der Repli­ka­ti­on nicht stand, obwohl nicht nur Zusam­men­fas­sun­gen der Resul­ta­te ver­öf­fent­licht wer­den, son­dern auch sta­tis­ti­sche Aus­wer­tun­gen mit p‑Werten weit­aus bes­ser als 0,05, der magi­schen Linie für Ver­öf­fent­li­chun­gen, die naiv inter­pre­tiert nahe­legt, dass mit 95% Wahr­schein­lich­keit das Resul­tat kein Zufall gewe­sen sein kön­ne. „Psy­cho­lo­gie ist das Opi­um der Stu­den­ten!“ weiterlesen

Kein Platz für Rechte!

Die FAZ schreibt in einem Arti­kel über das furcht­erre­gen­de Sze­na­rio, dass „Rech­te“ Immo­bi­li­en, in die­sem Fal­le eine Gast­stät­te und ein Hotel in Burg im Spree­wald, kauf­ten oder pach­te­ten. Die Auf­re­gung ist groß, obwohl es offen­bar kei­ner­lei Pro­ble­me gibt. Der­weil bekennt sich die Regie­rung ganz offen zur Zer­stö­rung der wirt­schaft­li­chen Exis­tenz ideo­lo­gisch Ver­däch­ti­ger, gegen die straf­recht­lich nichts vorliegt.

Die FAZ schreibt in einem Arti­kel über das furcht­erre­gen­de Sze­na­rio, dass „Rech­te“ Immo­bi­li­en, in die­sem Fal­le eine Gast­stät­te und ein Hotel in Burg im Spree­wald, kauf­ten oder pach­te­ten. Die Auf­re­gung ist groß, obwohl es offen­bar kei­ner­lei Pro­ble­me gibt. Der­weil bekennt sich die Regie­rung ganz offen zur Zer­stö­rung der wirt­schaft­li­chen Exis­tenz ideo­lo­gisch Ver­däch­ti­ger, gegen die straf­recht­lich nichts vorliegt.

Eher eine Abstei­ge für grün­wäh­len­de Ber­li­ner mit Flug­scham als für Rechtsrockkonzerte

Lus­tig bei der gan­zen Sache ist nun, dass nach eige­ner Dar­stel­lung des Arti­kels von der Gast­stät­te kei­ner­lei Pro­ble­me aus­ge­hen. Es gibt kei­ne Ver­samm­lun­gen von Neo­na­zis, das Essen soll gut schme­cken. Das Hotel ist noch weni­ger ein plau­si­bler Magnet für Pro­ble­me, denn es han­delt sich um ein „Bio-Hotel“, das sich mit vier Ster­nen schmückt, wohl doch eher eine Abstei­ge für grün­wäh­len­de Ber­li­ner mit Flug­scham als für Rechts­rock­kon­zer­te. „Kein Platz für Rech­te!“ weiterlesen

Schüt­ze uns , Du böser Mann!

Wir sehen einen poli­ti­schen Betrieb mit einer durch und durch ambi­va­len­ten Gefühls­la­ge in Bezug auf Ame­ri­ka. Der Schutz durch Ame­ri­ka und ins­be­son­de­re durch die ame­ri­ka­ni­schen Atom­waf­fen wird als alter­na­tiv­los gewünscht und gleich­zei­tig von Her­zen abge­lehnt. Die Ame­ri­ka­ner sol­len blei­ben, aber ihre Waf­fen heim­schi­cken, und gleich­zei­tig will man weder Waf­fen von ihnen kau­fen noch ihnen wel­che lie­fern. Da bleibt als Sicher­heits­kon­zept nur noch, Deutsch­land so ver­rückt zu machen, dass kein rus­si­scher Prä­si­dent es haben oder erpres­sen wollte.

In der Psy­cho­lo­gie gibt es den Begriff der Ambi­va­lenz, der einen Zustand der Zer­ris­sen­heit zwi­schen zwei gegen­tei­li­gen Emo­tio­nen in Bezug auf eine Sache bezeich­net. Damit ist die Ambi­va­lenz gera­de kei­ne Gleich­gül­tig­keit, son­dern führt zu einem eher unpro­duk­ti­ven dau­ern­den Abar­bei­ten an einer Sache. Im Extrem­fall kann das patho­lo­gisch wer­den, bei­spiels­wei­se wenn ein abge­wie­se­ner Lieb­ha­ber eine Per­son gleich­zei­tig liebt und hasst und dar­über gar noch gewalt­tä­tig wird.

Nicht anders kann man sich den Umgang des deut­schen Poli­tik­be­triebs mit der Ankün­di­gung der Ver­rin­ge­rung der ame­ri­ka­ni­schen Trup­pen­prä­senz erklä­ren. Jahr­zehn­te­lang war „Ami go home!“ die For­de­rung der Geg­ner des trans­at­lan­ti­schen Bünd­nis­ses. Jetzt, wo der Ami genau das tun will, ist das auch nicht recht, aber mit ihm und sei­nen Waf­fen etwas zu tun haben will man auch nicht.

Die Fra­ge der deut­schen Sicher­heit vor mili­tä­ri­schen Angrif­fen ist eine Fra­ge der Macht­ba­lan­ce gegen Russland

Von Kat­rin Göring-Eckardt kam der Spruch: „Es wäre bes­ser, die Ame­ri­ka­ner wür­den ihre Atom­waf­fen aus Deutsch­land und Euro­pa abzie­hen als ihre Sol­da­ten.“ Nun ist die nuklea­re Teil­ha­be, bei der Waf­fen­sys­te­me der Part­ner die nuklea­re Muni­ti­on der Ame­ri­ka­ner ins Ziel brin­gen wür­den, zwar ein teu­res Sym­bol­pro­jekt, aber Euro­pa und ins­be­son­de­re Deutsch­land ist doch abhän­gig von dem nuklea­ren Schild der Ame­ri­ka­ner. „Schüt­ze uns , Du böser Mann!“ weiterlesen

Abend­essen bei Mosers: Spätz­le mit Cham­pi­gnons, verfeinert

Spätz­le mit Cham­pi­gnons auf Rucola

Bei mei­ner Oma gab es Sonn­tags immer Spätz­le mit Cham­pi­gnons. Hier ist eine moder­ni­sier­te Ver­si­on. Der Ruco­la sorgt für eine grü­ne Unter­la­ge, eine leich­te­re Wir­kung und zusätz­li­che Wür­ze. Die Spätz­le sind ohne Eier, dafür aber mit 50% Hart­wei­zen, und die Cham­pi­gnons, die ja doch unter den Pil­zen eher begrenz­ten Eigen­ge­schmack haben, erhal­ten zusätz­li­ches Aro­ma durch etwas rote Miso-Paste.

Die Unhei­li­ge Allianz

Der vom EU-‚Coronagipfel‘ beschlos­se­ne ‚Rechts­staats­me­cha­nis­mus‘ ist orwel­lia­nisch benannt und ver­letzt ele­men­ta­re Prin­zi­pi­en der Recht­staat­lich­keit. Als Ver­such, Recht­staat­lich­keit in den euro­päi­schen Natio­nen von einem Zusam­men­tref­fen der euro­päi­schen Staats­chefs garan­tie­ren zu las­sen, hat er mit der Hei­li­gen Alli­anz einen geschei­ter­ten his­to­ri­schen Vorgänger.

Mar­tin Schulz stell­te ein­mal fest: „Wäre die EU ein Staat, der die Auf­nah­me in die EU bean­tra­gen wür­de, müss­te der Antrag zurück­ge­wie­sen wer­den – aus Man­gel an demo­kra­ti­scher Sub­stanz.“ Aus­ge­rech­net der orwel­lia­nisch benann­te ‚Rechts­staats­me­cha­nis­mus‘ des EU-‚Coronagipfels‘ vom vor­ver­gan­ge­nen Wochen­en­de illus­triert das auf das Treff­lichs­te. „Die Unhei­li­ge Alli­anz“ weiterlesen

Lego zieht Osprey-Set zurück

Lego zieht sein Modell der Osprey zurück, weil nach Start der Aus­lie­fe­rung jeman­dem ein­fiel, dass es sich um ein Mili­tär­flug­zeug han­delt. Die Fir­men­po­li­tik, dass Gewalt und Waf­fen kei­ne Spiel­zeu­ge abgä­ben, hin­dert Lego aber noch nicht ein­mal am Ver­kauf von Sets, die bes­tia­li­sche Hin­rich­tungs­me­tho­den zum Inhalt haben. Das ist cha­rak­te­ris­tisch für die Ver­lo­gen­heit der Bessermenschenkultur.

Lego hat im letz­ten Moment vor offi­zi­el­lem Ver­kaufs­start sein Set der Bell Boe­ing Osprey zurück­ge­zo­gen. Offen­bar ist es ihnen im letz­ten Moment, nach einem ver­mut­lich jah­re­lan­gen Lizen­zie­rungs- und Design­pro­zess, nach einem hal­ben Jahr Wer­bung für das Set, ein­ge­fal­len – dass es sich hier­bei um ein Mili­tär­flug­zeug handelt!

Lus­ti­ger­wei­se gab es um die­ses inno­va­ti­ve Flug­zeug außer den zahl­rei­chen tech­ni­schen und finan­zi­el­len Pro­ble­men auch vor fünf­zehn Jah­ren schon einen klei­nen Skan­dal „Lego zieht Osprey-Set zurück“ weiterlesen

Lais­sez-fai­re wird abgeschafft!

Die FAZ schreibt: „Lais­sez-fai­re auf dem Schul­hof hilft nicht.“ Mit Arti­kel 2 des Grund­ge­set­zes ver­trägt sich die­se Ansicht nicht, aber der Arti­kel hat Recht dar­in, dass Mul­ti­kul­ti und Libe­ra­lis­mus nicht zusam­men­pas­sen. Was man mit Marx nicht erreicht hat, soll nun durch die Zuwan­de­rung kommen.

Die Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung war ein­mal ein libe­ra­les Blatt mit kon­ser­va­ti­ven Bei­mi­schun­gen. War ein­mal. Eine schö­ne Illus­tra­ti­on, dass der Wind sich gedreht hat, fin­det sich gera­de auf dem Inter­net­an­ge­bot die­ser Zei­tung, des­sen Titel­sei­te gleich zwei Arti­kel bereit­hält, die vor „lais­sez-fai­re“ war­nen. Einer davon arbei­tet sich an einer „[b]randgefährlichen Lais­sez-fai­re-Hal­tung“ bezüg­lich Covid-19 ab, aber der ande­re ist inter­es­san­ter: ‚Lais­sez-fai­re auf dem Schul­hof hilft nicht‘. Die Zügel müs­sen ange­zo­gen werden!

Pau­sen­ge­spräch auf Klingonisch

Der Arti­kel dreht sich um einen Fall, in dem eine Schü­le­rin, offen­bar ent­ge­gen beschlos­se­ner „Klas­sen­re­geln“, in der Pau­se auf dem Schul­hof eine Kon­ver­sa­ti­on auf Tür­kisch hat­te. Dafür wur­de von der Leh­re­rin eine Straf­ar­beit ver­hängt, nach­dem ande­re Schü­ler sich beschwer­ten. „Lais­­sez-fai­­re wird abge­schafft!“ weiterlesen

„Aus­rei­se­ver­bot“

Die Wahl des Namens für eine poli­ti­sche Maß­nah­me ist eine Art Rohr­schach-Test: Man sieht, wie es in jeman­dem denkt. Bei dem offen­bar vom Kanz­ler­amt in Umlauf gebrach­ten „Aus­rei­se­ver­bot“ sieht es da gar nicht gut aus.

In der Psy­cho­lo­gie gibt es ja den bekann­ten Ror­schach-Test, bei dem der Pro­band eigent­lich bedeu­tungs­lo­se Tin­ten­kleck­se gezeigt bekommt, in die er etwas hin­ein­in­ter­pre­tie­ren soll, was dann wie­der­um vom Tes­ten­den tie­fen­psy­cho­lo­gisch inter­pre­tiert wird. Die Aus­sa­ge­kraft die­ses Ver­fah­rens ist umstrit­ten und frag­lich, aber in der Poli­tik gibt es eine viel aus­sa­ge­kräf­ti­ge­re, weil nicht auf Mus­ter ohne eige­ne Bedeu­tung auf­ge­bau­te, Metho­de: Wel­che Wör­ter lässt sich ein Poli­ti­ker für einen Sach­ver­halt ein­fal­len? Das sieht man dann bis­wei­len schon, wie es in ihm so denkt.

„Seu­chen­po­li­cey“

Ein wun­der­ba­res Bei­spiel dafür fin­det sich im Wunsch der Bun­des­re­gie­rung, in Infek­ti­ons­ge­bie­ten „Aus­rei­se­ver­bo­te“ ver­hän­gen zu kön­nen. „„Aus­rei­se­ver­bot““ weiterlesen