Es gibt Geschichten, die man sich nicht ausdenken könnte, und bei denen wirklich alles zusammenkommt. Ein mutmaßlich (wie bis zu einem Urteil die ganze hier erzählte Geschichte) brandstiftendes Anwaltspärchen in New York und die Freundin, die eine Kaution garantierte, sind von dieser Sorte. Die Mischung aus privilegiertem Status, entfessselter und sinnloser Gewalt und Gewaltverherrlichung, Geld der Soros-Familie und gleichzeitigem Judenhass und Verbindungen zu radikalen muslimischen Organisationen, Arbeit für Präsident Obama, Linksradikalismus und Islamismus, die sich da gezeigt hat, ist so abgefahren, das hätte sich kein Rechtspopulist als Feindbild erfinden können. Wie immer sind die Extrembeispiele natürlich keine typischen Beispiele, wohl aber können sie Idealtypen von Zeiterscheinungen nahekommen. In diesem Fall erinnert dieser Idealtypus erschreckend an Ulrike Meinhof. Aber der Reihe nach: „Guck mal, wer da brennt: BLM und RAF“ weiterlesen
Guck mal, wer da brennt: BLM und RAF
Zwei Anwälte mit Abschlüssen sehr angesehener Universitäten wurden in New York City wegen Brandstiftung und des Versuchs, Molotow-Cocktails zu verteilen, verhaftet. Eine dritte Anwältin garantierte die Kaution, verdient mit Anfang Dreißig eine Viertelmillion, und war sowohl Mitarbeiterin einer radikalen Palästinenserorganisation als auch Expertin für die Obama-Regierung. Die Rechtfertigung für das Brennen erinnert schwer an den Weg Ulrike Meinhofs in den Terrorismus.