Die Universitäten weltweit sind im Zuge von Covid-19 zu Onlineangeboten übergegangen. Das wirft interessante Fragen für die Zukunft des Studiums auf, bei denen sich die Universitäten fragen lassen müssen, wie weit sie sich als Institutionen noch für zeitgemäß halten.
Student zu sein bedeutete einmal, dass man zu Lehrveranstaltungen einer an einen Ort gebundenen Universität geht
Ein interessanter Aufreger dabei ist die Frage, wie mit ausländischen Studenten zu verfahren ist, deren Universitäten diesen Herbst nur Fernunterrichts-Angebote machen, oder wo jedenfalls der betroffene Student nur Fernunterrichts-Angebote belegt oder in seinem Fach belegen darf. Es wurde auch in Deutschland Zeter und Mordio gegen den bösen Trump geschrieen, dessen Einwanderungsbehörde keine Grundlage für Studentenvisa sah, wenn keine Lehrveranstaltungen vor Ort belegt werden. Doof nur, dass die Rechtslage in Deutschland auch nicht anders ist. „Fernstudium für alle?“ weiterlesen