Grün­don­ners­tag und Kar­frei­tag bei Mosers

Der Kir­chen­be­such muss­te lei­der abge­sagt wer­den, aber es gab natür­lich Maul­ta­schen. Für Nicht­schwa­ben: Es wird gesagt, dass der lie­be Gott das Fleisch in der Fül­lung nicht sehe, wodurch man auch an den höchs­ten Fei­er­ta­gen der Fas­ten­zeit Fleisch essen konn­te – mei­ne sind aller­dings ohne­hin vege­ta­risch. Tra­di­tio­nell wer­den sie am Grün­don­ners­tag zube­rei­tet und in der Brü­he geges­sen und dann am Kar­frei­tag mit Zwie­beln gebra­ten. Daher auch der Spitz­na­me ‚Herr­gotts­bscheiß­erle‘. Die eige­ne Zube­rei­tung zuhau­se ist essen­ti­ell sowohl für das Geschmacks­er­leb­nis wie auch für das Ritu­al. Schon jetzt Fro­he Ostern und und ein Fro­hes Pessach!

Am Grün­don­ners­tag in der Brühe
Und am Kar­frei­tag gebraten